wo alle straßen enden lied herkunft
Okt. den 18. Am Festungsgraben s. Dippoldiswaldaer Platz. Er begann am Schlage vor dem Schwarzen Tore, führte zunächst nach dem 1714 erbauten Militärlazarett (der nachmaligen, 1893 abgebrochenen Garnisonschule), dann nahe der Elbe hin bis in die Gegend des Waldschlößchens und gelangte hier auf die Höhe. 1729 zu Dresden). Semperstraße, seit 1890, benannt nach dem Architekten Gottfried Semper, dem Erbauer des früheren und des jetzigen Hoftheaters und der Gemäldegalerie (geb. August 1871 in Orth bei Gmunden geborenen Herzogin Isabella von Württemberg, seit 1894 Gemahlin des Prinzen Johann Georg, gest. Im Jahre 1815 erhielt er die Benennung Johannisgasse, weil er an dem seit 1571 bestehenden und 1861 säkularisierten Johannisfriedhofe vorüberführte. Erfurter Platz, seit 1898, von der Erfurter Straße durchschnitten. Heinrichstraße, ursprünglich eine Sackgasse, die bald nach dem Brande von Altendresden 1685 bis auf den Platz vor dem Meißner oder Weißen Tore weitergeführt wurde. den 9. März 1719. Dezember 1745. Zu beiden Seiten des von Johann Georg I. erbauten und bei Entfestigung der Neustadt 1811 abgebrochenen Lausitzer oder Schwarzen Tores wurde im 2. Wasaplatz, seit 1888, am südlichen Ausgange der Wasastraße. Palaisgäßchen, der Südteil einer früher namenlosen Gasse, welche Kurfürst Johann Georg III. 7 der Sächsisch-Böhmischen Staatseisenbahn lag. Nostitz-Wallwitz-Platz, seit 1891. Bahnhofstraße, seit 1902, führt nach der am 1. Allerdings blieben hierbei Unsicherheiten nicht ausgeschlossen, da die Ratsakten erst seit höchstens 20 Jahren Gründe für die Wahl neuer Straßenbenennungen angeben. Zeughausstraße, 1818 als Weg angelegt, der die Benennung Augustusallee erhielt, weil er, mit 2 Baumreihen geziert, an dem vom Kurfürsten August (geb. daselbst den 19. November 1883 zur 400jährigen Jubelfeier des Geburtstages Dr. Martin Luthers. September 1786 zu Dresden geboren und den 15. Hohenzollernbrücke, seit 1889 so benannt wegen ihrer Nähe bei der Hohenzollernstraße. Jahrhunderts entstanden, erhielt ihre erste Benennung Kronengasse nach der bei ihrem Ausgange an der Bautzner Straße gelegenen Schankwirtschaft „zu den drei Kronen“. im Oktober 1472 zu Kranach im Bistum Bamberg, gest. Hafenstraße, seit 1878, nach dem zu Anfange der 1850er Jahre für Elbkähne angelegten Winterhafen führend. Mit diesem Namen bezeichnet man die schon seit der Erbauung der Stadt vorhandenen namenlosen Gäßchen von der Zahnsgasse bis zur Straße Am Taschenberg. Den kurzen Straßenteil von der Schulgasse nach dem ehemals Hupmannschen, jetzigen Stadthause nannte man anfangs Am Marstall, weil dort im Mittelalter der städtische Marstall stand. [67] und Ehrenbürger unserer Stadt Johann Meyer 1872 mit einem Kapitale von 100000 Thlr. 6. Klostertore führte. Leisniger Straße (Pieschen), seit 1889 wegen ihrer teilweise bogenförmigen Gestalt Ringstraße, seit 1897 nach der Stadt Leisnig mit dem jetzigen Namen benannt. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen führten zur Einführung von Fahrzeugen, was das Verkehrsaufkommen noch verstärkte. den 31. den 31. Ein kleiner Beytrag zur Historie von Dreßden, oder Untersuchung des Uhrsprungs, woher die Gassen dieser Stadt ihre Nahmen bekommen, wohlmeynend mitgetheilet von Einem Ehrlichen Dreßdner. Ahlwardtstraße siehe Gohliser Straße (Löbtau). Teplitzer Straße, der nördliche Teil des alten, von Strehlen nach Gostritz führenden Fußweges. [129] namhafte Stiftungen und Vermächtnisse seine gemeinnützige Gesinnung bewiesen hat. Als man mit der Judengasse den zwischen ihr und dem Altmarkt gelegenen südlichen Teil der alten Frauengasse vereinigte, gab man dem Straßentrakt den Namen Große Frauengasse, der um die Mitte des 18. Das Haus diente später als Schankgebäude, bis es 1872 abgebrochen wurde. Juli 1714 zu Weidenwang (Oberpfalz), gest. [50] Jagdschlößchen Rehefeld bei Altenberg. Manche Gasse nämlich führte zu gleicher Zeit zwei, ja selbst mehrere Benennungen. 1–12 ist das letzte noch übriggebliebene Stück eines sehr alten, von Dresden-Neustadt nach dem ehemaligen Vororte Neudorf führenden Weges, der, weil er ungefähr in der Mitte zwischen der alten Meißner (jetzt Leipziger) und der Großenhainer Straße lag, der Neudörfer Mittelweg hieß. Seit 1897 führt der bis ins Trachauer Flurgebiet reichende Straßenzug seinen jetzigen Namen nach der Stadt Döbeln. An diesem Platze war vom Grafen Flemming 1715–1717 ein Palast errichtet worden, der erst das „Holländische Palais“ hieß; nachdem es 1717 August der Starke käuflich erworben hatte, erfuhr es eine bedeutende Erweiterung und erhielt in der Folge die Benennung „Japanisches Palais“. den 26. Kantstraße (Plauen), seit 1897 Seminarstraße, weil sie an dem 1894-1895 errichteten Lehrerseminare entlangführt, und wurde 1904 neubenannt nach dem Philosophen Immanuel Kant, geb. Den 8. März 1813 zu Freiberg. Er war den 12. Er besaß bis 1835 das von seinem Vater, dem Kabinettsminister, ererbte Marcolini'sche Palais (seit 1849 Stadtkrankenhaus), in dessen Nähe die Straße ihren Anfang nimmt. hier den 15. – Der zweite Teil der heutigen Augustusstraße zwischen der Brühl'schen Gasse und dem Schloßplatze hieß wegen der Nähe der Elbe und der Brücke 1543 Elbgasse, 1560 Neue Elbgasse, 1566 Brückenstraße, 1694 Am Stall nach dem an der Straße gelegenen, 1586-1591 errichteten kurfürstlichen Stallgebäude, das seit seinem in den Jahren 1872-1876 erfolgten Umbau den Namen Johanneum trägt. den 13. An der Polytechnischen Schule s. Breite Straße. Diese Antonsplatz, auf dem Raume angelegt, den man durch die 1809–1810 erfolgte Demolierung der Festungswerke zwischen dem Wilsdruffer Tore und der Breiten Gasse gewonnen hatte. Hasche's Erklärung, der Straßenname Zahnsgasse sei eine durch den Volksmund verstümmelte Form von Sanitätsgasse, nach dem ehemals am Ende der Gasse gelegenen, vom Stadtphysikus bewohnten „Sanitätshause“, ist schon um deswillen völlig verkehrt, weil der Straßenname Jahrhunderte älter ist als jenes Haus, das erst 1574 errichtet wurde und übrigens Pesthaus oder Physikathaus, niemals aber Sanitätshaus hieß. Dezember 1801 geborenen und am 29. platea noctuae, 1409 als steynweg vor dem Ewlenthore, 1450 als Eulengasse erwähnte, wohl nach einer Herberge „die Eule“, benannte Gasse und die ebenfalls bereits 1437 erwähnte Halbegasse, wahrscheinlich so geheißen, weil sie nur einseitig bebaut war. Osterbergstraße (Pieschen), hieß seit 1877 in Rücksicht auf ihre Steigung Bergstraße, ist aber seit 1897 nach dem Osterberge bei Niederwartha benannt. Drei lilien Die Alten Kameraden. Mit Beziehung hierauf hieß der in Löbtau nördlich des Stadtgutes gelegene Teil zusammen mit der Cottaer Strecke der Straße seit 1877 Kohlenstraße, während das südliche, zwischen der Dresdner Straße und dem Dorfplatze liegende Stück bereits seit 1873 den Namen Cottaer Straße führte. †Stiftsbrücke, die über das alte Weißeritzbett führende Brücke zur Verbindung der Stiftsstraße mit der Schäferstraße. [83] Schandauer Straße, die alte Landstraße von Dresden nach Pillnitz, erhielt auf Striesener Gebiet 1881 die Bezeichnung Straße J. Ihr östlicher Teil ist seit 1893 nach der Elbstadt Schandau benannt (s. a. Borsbergstraße). März 1827 zu Wien). Markgrafenstraße, heißt seit 1863 deshalb so, weil „mehrere in ihrer Nähe befindliche Straßen nach Städten der vormaligen Markgrafschaft Oberlausitz benannt worden sind“. Niederwaldstraße (Striesen), bildete bis 1892 das westliche, zwischen der Hüblerstraße und der Altenberger Straße gelegene Stück der Straße A, ist seit 1893 benannt nach dem bei Rüdesheim gelegenen Niederwalde, auf dem 1883 das deutsche Nationaldenkmal errichtet wurde. den 23. Straße (Seidnitz) s. Heidenauer Straße. Weil die Weiße Gasse nach dem Walde führte, erhielt sie 1840 den Namen Waldgasse, der ihr verblieb, bis sie 1882 Görlitzer Straße benannt wurde. Februar 1788 in Dresden, gest. Sie gilt dem ehrenden Gedenken an den Prinzen, späteren König Johann, geb. Daneben kommen für sie im 16. den 18. But now we must protect the East from the crazed Russians here. September 1832 in München starb. Mai 1781 zu Neustadt bei Stolpen, lebte von 1805 bis zu seinem Tode in Dresden, gründete hier 1818 die noch jetzt bestehende Fabrik künstlicher Mineralwässer und starb den 29. Bismarckbrücke, die älteste Weißeritzbrücke der Vorstadt Löbtau. Jahrhundert bis zur Kleinen Ziegelgasse (jetzt Gerichtsstraße) reichend, war wie noch heute nur einseitig bebaut und führte stets die Bezeichnung An der Elbe. Bis um das Jahr 1830 gehörte zu ihm das kurze Stück der Rähnitzgasse, welches dem nördlichen Ausgange des Wallgäßchens gegenüberliegt und die Verbindung mit der Königstraße herstellt. Juli 1898 in Friedrichsruh). 1795 kommt für sie auch einmal die Benennung Schwarze Kreuzgasse vor, wohl mit Beziehung auf einen in ihrer Nähe beginnenden Heideweg, der nach dem Schwarzen Kreuze führte. Seit 1840 ist er benannt nach dem 1837-1838 an der Elbseite des Platzes erbauten Militärhospital, das als solches bis 1879 benutzt wurde. Ortschaften; 9. 1874 wurde die Strecke der Striesener Straße bis zum Striesener Platze hinzugeschlagen. Mengsstraße, an der Ostseite des Mengsplatzes, hieß von 1899 bis 1903 Albertstraße. September 1847. Jahrhundert Lange Gasse und seit 1863 Lange Straße hieß. Die ganze Straße erhielt 1808 die Benennung Reitbahngasse. Seit 1904 ist die ganze Straße nach dem Städtchen Tharandt benannt. September 1749 zu Wehrau bei Thommendorf (Schlesien), gest. Dezember 1791 zu Wien. Rankestraße (Kaditz), im Ostteile der ehemaligen Gemeindeflur von Kaditz, hieß deshalb seit 1895 Oststraße. Franklinstraße, seit 1873, benannt nach dem nordamerikanischen Staatsmanne und Schriftsteller Benjamin Franklin, geb. Juli 1881 zu Dresden. Er war geboren den 19. Dezember 1784 in Reichstädt bei Dippoldiswalde geboren, lebte er seit 1818 in Dresden, wo er die Stelle eines Inspektors des Königlichen Mathematischen Salons und der Kunstkammer bekleidete und den 21. den 31. den 26. [IV] werden können, wenn der Verfasser dieses Buches nicht seine Vorarbeiten dafür bereitwillig zur Verfügung gestellt hätte. Dinglingerstraße, seit 1898, benannt nach Johann Melchior Dinglinger, Goldschmied und Hofjuwelier August des Starken (geb. den 10. Weinligstraße, 1873 benannt nach dem in dem nämlichen Jahre am 19. [17] Blücherstraße (Strehlen), seit 1878, hieß erst Schnorrstraße nach dem Maler Julius Schnorr von Carolsfeld (s. Schnorrstraße). in Dresden den 27. Auch nachdem der Gottesacker 1732 nach den Scheunenhöfen verlegt und der Abdankeplatz in der Zeit von 1720 bis 1740 bebaut und straßenähnlich umgestaltet worden war, blieb sein Name noch bis zu Ende des 18. Februar 1871 zu München. daselbst den 30. „Weil viele Personen vor der Benennung des früheren Richtplatzes eine Aversion zeigten“, hatten die dort ansässigen Grundstücksbesitzer bei Verwertung ihrer Häuser bedeutende Nachteile, weshalb sie baten, den Namen des Platzes abzuändern. Königsteinstraße (Strehlen), seit 1892, benannt nach der Festung Königstein. Möge das Buch ebenso wie jene Erläuterungstafeln dazu beitragen, die Anteilnahme der Einwohnerschaft an der Geschichte und Entwicklung unsrer Stadt zu beleben. Das zwischen dieser und dem Ferdinandplatze befindliche Stück wurde 1872 der Ferdinandstraße, der vordere Teil dagegen 1874 der Trompeterstraße zugewiesen. Die Fortsetzung auf dem Gebiete des vormaligen Dorfes Plauen erhielt 1877 ihren Namen. Jahrhundert, im folgenden bis 1887 Rhänitzgasse, seit 1888 Rähnitzgasse. Nostitzstraße. Kronenstraße (Trachau), seit 1899, nach der gleichnamigen Straße in Berlin benannt. Wir sind verloren. Mal was zum Tema "Liedgut" früher und heute. Dearest heart, we have been separated for a whole long year, But the East need protection from wild Russians too, The eyes are filled up with the horrible war. den 21. den 16.August 1834 in Dresden, gest. Mit der Zunahme des historischen Sinnes in weiten Kreisen der Gebildeten machten sich aber doch allmählich Bedenken gegen eine so oberflächliche Benennungsweise geltend. Die auf Löbtauer Flurgebiet liegende Fortsetzung dieser Straße von der Stadtgrenze bis an die Weißeritzbrücke wurde im Anschluß an die Dresdner Tharandter Straße vor deren Umnennung 1871 auch mit diesem Namen belegt; seit 1904 führt sie die Benennung Freiberger Straße. Amalienplatz, seit 1898, benannt nach der Königin Amalie. Seit 1904 ist sie zusammen mit der Cottaer Straße in Vorstadt Löbtau Lübecker Straße benannt. anfangs Dezember 1804 in Freiberg, gest. Aber zu kalt Bestimmte Grundsätze wurden dabei lange Zeit nicht angewendet. Ursprünglich nur bis zum Gewandhause reichend, wurde sie 1888 bis an die Maximiliansallee verlängert, nachdem man bereits 1880 die linke Reihe der seit 1824 dort stehenden Fleischhallen abgebrochen hatte; die der rechten Reihe verschwanden 1899. Als der 1665 zwischen der Großen Plauenschen und der Alten Dippoldiswaldaer Straße angelegte sog. Zittauer Straße, seit 1861 benannt nach der Stadt Zittau. Die Gegend, die er einnimmt, hieß ursprünglich Italienisches Dörfchen. Anfangs bezeichnete man die Straße als Dem Festungsgraben gegenüber; seit 1829 hieß sie Am Glacis und seit 1840 führt sie ihre jetzige Benennung. Seit 1904 ist sie nach dem Orte Hühndorf bei Wilsdruff benannt. Fürstenhainerstraße (Kaditz), hieß seit 1899 Bernhardstraße nach dem von 1876 bis 1903 in Kaditz amtierenden Pfarrer Bernhard Henrici; seit 1904 trägt sie ihren jetzigen Namen nach Fürstenhain, dem Ortsteile der Gemeinde Kötzschenbroda. Neben den Scheunen errichtete man bald auch Wohn- und Wirtschaftsgebäude, und so entstanden die Scheunenhöfe, die 1698 katastriert wurden. den 25. Februar 1837 in Merschwitz bei Großenhain, gest. April 1894 zu Dresden), von 1881 bis zu seinem Tode Professor der Baukunst an der hiesigen Kunstakademie, deren Gebäude auf der Brühl'schen Terrasse er in den Jahren 1885-1894 schuf. Gambrinusstraße, seit 1894, benannt nach der nahe ihrem Südende an der Löbtauer Straße gelegenen Gambrinus-Bierbrauerei, welche 1872 von einer Aktiengesellschaft übernommen und erweitert wurde. So heißt der noch vorhandene von der Tittmannstraße bis zum Markgraf Heinrich-Platze sich erstreckende Teil eines Weges, der seit Jahrhunderten Für den Teil zwischen der Friedrichsallee und der Gasse An der Mauer gebrauchte man in den 1830er Jahren vorübergehend den Namen Kirchweg, doch hat sich seit dem letzten Viertel des 17. den 10. Rabenerstraße, seit 1881 benannt nach dem Satiriker Gottlieb Wilhelm Rabener, geb. Dezember 1717 zu Stendal (Altmark), 1754–1755 in Dresden, gest. Straße (Seidnitz) s. Zschachwitzer Straße. Weinbergstraße (Trachenberge), seit 1896, durchschneidet ein Gebiet, auf dem sich früher Weinberge befanden. März 1857 zu Rom als Gemahlin des Grafen von Rossi. den 3. den 29. Er berücksichtigt alle damals vorhandenen 250 Straßen und Plätze, die mit Beziehung auf ihre Namen in folgende Gruppen verteilt werden: 1. zu Wien den 13. [110] Polenzstraße, seit 1892, benannt nach dem am 19. Kanonenstraße, erhielt 1874, obgleich schon länger vorhanden, diesen Namen, weil sie von der Artillerie aus dem Wege nach ihrem Exerzierplatze benutzt wurde. den 29. Liczycie już każdy dzień Lindenstraße (Altgruna) s. Zwinglistraße. Seinen Namen hatte der Weg davon, daß unter ihm die aus dem Heiligen Brunnen bei Leubnitz gespeiste Röhrwasserleitung durch den Festungsgraben in die Stadt führte. 1862 erhielt er seine Benennung mit Beziehung darauf, daß die an dieser Straße gelegenen Grundstücke größtenteils Fabriken waren. den 1. Schützenhofstraße (Trachau und Trachenberge), ein alter Wirtschaftsweg, den man seit 1899 ausbaute. Diese Grenze wurde später an besonders verkehrsreichen Tagen bis zur Schulgasse ausgedehnt; man nannte daher in den 1870er Jahren den Platz Wagenplatz an der Mauer. November 1799, gest. Pfarrgasse, bei der Kreuzkirche, kommt vom 15. bis ins 17. Dieses Stück des Weges hieß erst Am Kuhschwanz oder Am Q, erhielt aber, nachdem in den 1830er Jahren drei Gebäude dort errichtet worden waren, 1840 den Namen Sandgasse, weil sie damals meist durch Sand führte.