bodenmarken porzellan hersteller stempel

D/XXX/6,D/CLI/1, Hahn, Vorname nicht bekannt, Inv.Nr. Steingutfabrik Thomsberger & Hermann GmbH und Nachf. A/XXXII/1 bis A/XXXII/3, Gérard, Dufraisseix & Abbot – Inv.Nr. These cookies will be stored in your browser only with your consent. Porzellan-Manufaktur Sitzendorf, vorm. A/XVII/1 bis A/XVII/15, William Harry Grindley & Co. – Inv.Nr. F/V/7,F/V/8, Massier, Jérome, Inv.Nr. Porzellanfabrik Johann Seltmann GmbH – Inv.Nr. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne – Inv.Nr. A.J.Wilkinson Burslem Name des Albums . – Inv.Nr. Ostmark-Keramik AG – Inv.Nr. Nr. Diebener, Keramische Werke C. & E. Carstens, Elmshorner Steingutfabrik, Feinsteingutfabrik Gräfenroda, Steingutfabrik Georgenthal, Rheinsberger Steingutfabrik und Porzellanfabrik Sorau N/L KG, Porzellanfabrik August Bauscher und Nachf. Fachschule für Thonwaaren-Industrie und verwandte Gewerbe, Bernhard Bloch Majolika- und Terracottafabrik und B. Bloch & Co. Porzellan-, Majolika-, Ofen- u. Terracottafabriken, Eduard Eichler, Porzellan-, Majolika-, Fayence- und Terracottafabrik, vormals Porzellanfabrik Dux Anton Gierschick und Nachf. Schoenau, Swaine & Co. GmbH – Inv. Jahrhunderts wurde es üblich, zusätzlich zur Firmenmarke einen Dekornamen anzubringen. Glaubt nun der betreffende Vertreiber, er sei "aus dem Schneider", weil sein Lieferant ein Unionshersteller oder Unionseinführer ist, so darf diese Betrachtungsweise als Holzweg bezeichnet werden. Meyer vormals Villeroy & Boch Niederlassung Schramberg vormals Steingut- und Majolikafabrik Uechtritz & Faist vormals Faist‘ sche Steingutfabrik – Inv.Nr. Haben Sie alles ausgewählt, klicken Sie auf "Suchen" und Ihnen werden rechts alle infrage kommenden Porzellanmarken angezeigt. A/XXVIII/1 bis A/XXVIII/3, Jacob Zeidler & Co. Porzellanfabrik und Nachfolger Rosenthal Porzellanfabrik Bahnhof-Selb – Inv.Nr. Porzellanfabrik Fischer & Reichenbach, vormals Porzellanfabrik Fischer & Reichenbach, vormals Steingutfabrik Höcke & List und Nachfolger Österreichische Porzellanindustrie AG (ÖPIAG) und Nachfolger Erste Böhmische Porzellanindustrie AG (EPIAG), Porzellanfabrik Oscar & Edgar Gutherz, vormals Porzellanmalerei und Porzellanwarenhandel Marx & Gutherz, K.k. Porzellanfabrik Carl Schlegelmilch, Porzellanfabrik Gareis, Kühnl & Co. AG, vormals Porzellanfabrik Gareis, Kühnl & Co., vormals Porzellanfabrik Fortuna, Porzellanfabriken K. Steinmann G.m.b.H, vormals K. Steinmann, Porzellanfabriken, vormals K. Steinmann Porzellan-Fabrik und –Malerei, vormals K. Steinmann Porzellan-Fabrik und Porzellan-Malerei, vormals Tiefenfurter Porzellan & Chamottewaaren-Fabrik C. Steinmann, vormals Tiefenfurter Porzellan & Chamottewaaren-Fabrik AG und Nachfolger Porzellan- und Steinzeugfabrik Walter Becht KG (erste Fabrik) sowie Porzellanfabrik K. Steinmann, Abteilung II, Porzellanfabrik Silesia, vormals Porzellanfabrik Silesia, Otto Schmidt, vormals Porzellanfabrik E. Schmidt & Sohn, vormals Steingut- und Porzellanfabrik Sporleder und Benker, vormals Steingutfabrik C. T. Rädisch Nachfolger Sporleder, vormals Steingutfabrik C. T. Rädisch Nachfolger, vormals Tiefenfurter Porzellan & Chamottewaaren-Fabrik AG, vormals Tiefenfurter Porzellan-Manufactur-Gesellschaft, vormals Porzellan- und Steingutfabrik Carl Rädisch, vormals Steingutfabrik Carl Rädisch (zweite Fabrik), Krister Porzellan-Manufaktur AG, vormals Krister Porzellanindustrie Aktiengesellschaft, vormals Porzellanindustrie Aktiengesellschaft, vormals Krister Porzellan-Manufaktur, vormals Porzellanfabrik Carl Krister, vormals Krister Porzellan-Manufactur OHG, vormals Krister Porzellan-Manufactur, vormals Sanitätsgeschirr- und Steingutfabrik Carl Krister, vormals Sanitätsgeschirr-Fabrik Rausch sowie Porzellanfabrik Hayn, Porzellanfabrik Drechsel & Strobel und Nachfolger Heinrich Winterling GmbH & Co. KG Porzellanfabrik, Porzellanfabrik Friedrich Kästner und Nachfolger Porzellanfabrik Friedrich Kästner GmbH, Porzellanfabrik Julius Lange und Nachf. Jahrhunderts erschienen neben der eigentlichen Fabrikmarke noch besondere Dekornamen. Tipp: Besitzen Sie eine alte Porzellantasse, deren Bodenmarke Ihnen nicht bei der genauen Datierung und Herstellerzuordnung hilft, fragen Sie einen Spezialisten. Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. Porzellanfabrik Gebr. A/XXII/1 bis A/XXII/10, R. M. Krause Majolika- und Steingut-Fabrik – Inv.Nr. D/XCVI/1, Steingutfabrik Akt.-Ges. Krone. Porzellanfabrik Wilhelm Jäger – Inv.Nr. F/XX/1 bis F/XXI/3, Dausener, Albert, Inv.Nr. D/CXLI/1, Max Roesler Porzellan- und Steingutfabrik und Nachf. D/CXXXII/1, Laboratorium für Kunstemail und Kunstkeramik Theodor Keerl und Nachfolger Bayerische Kunst-Keramik Keerl & Schumann GmbH – Inv.Nr. Porzellanfabrik Weiden Gebr. D/CLVII/1, Utrechtse Pottenfabriek Klaas Jan Mobach – Inv.Nr. Das Zeichen von echtem Meißner Porzellan sind die zwei Meißner Schwerter, die sich kreuzen. B an, werden alle Marken angezeigt deren Text mit B beginnt. D/XCII/1, D/XCII/2, Porzellan-Manufaktur August Roloff – Inv.Nr. Bauscher Porzellanfabrik Weiden AG und Nachf. Auch diese sind in blauer Farbe gestaltet. Fabrique de porcelaine W. Guérin, J. Pouyat & Cie. und Nachf. Bis 1810 wurden Porzellanmarken in blau mit dem Pinsel von Hand aufgetragen und anschließend glasiert. F/XXIX/1, Lebret, Alfred, Inv.Nr. Malerei und Nachfolger Porzellanfabrik C. Tielsch & Co. AG und Nachfolger Porzellanfabrik C. M. Hutschenreuther AG, Abteilung Porzellanfabrik C. Tielsch & Co. – Inv.Nr. Jahrhundert - Sammlung Dr. habil. privilegierte Porzellanfabrik und Nachf. A/I/50, Hirsch, Franziska, Inv.Nr. Porzellanfabrik Hertel, Jacob & Co. und Nachf. F/XXXIII/1, Johannes oder Josef Fischedick – Inv.Nr. D/LXIII/1, Meringer Kunsttöpferei Johann Lipp, vormals Meringer Töpferei Georg Lipp – Inv.Nr. Ru/III/1, Otto Douglas Douglas-Hill – Inv.Nr. D/CLXXIX/1, Porzellanfabrik Carl Alberti und Vorgänger Porzellanfabrik H.G. Nr. Sie befindet sich im Besitz des russischen Geschäftsmanns Armenak S. Agababyan. Pottery Keeling & Co. Ltd. Watcombe Terrakotta Clay Company Ltd./Watcombe Pottery Co. Massier (Clement, Jérome, Jean Baptiste, Delphin), Sociète Anonyme des Produits Ceramiques de Rambervillers (S.A.P.C.R.) Porzellanfabrik Hermann Ohme Kommandit-Gesellschaft – Inv.Nr. Royal Doulton & Co. Ltd. und Vorgänger Doulton & Co. Mintons Ltd. und Mintons Ltd. China-Works. D/LXXXIII/3,D/LXXXIII/6 bis D/LXXXIII/12, Festersen, Friedrich, Inv.Nr. Der betreffende Vertreiber trägt selbst dafür Sorge, dass eine lückenlose und zweifelsfreie Nachweis-Kette für seine Produkte vorliegt. A/LXV/1 bis A/LXV/9, Porzellan-Manufactur Greiner und Nachf. F/VIII/1 bis F/VIII/4, Manufacture Nationale de Sèvres – Inv.Nr. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne, Porzellanfabrik Johann Seltmann und Nachf. A/I/64, Haniroff (Pseudonym), Inv.Nr. Porzellanfabrik Heinrich Baensch AG und Nachf. Porzellanmanufaktur Düssel, Roth & Co. – Inv.Nr. Carl Thewalt Fabrik gewöhnlicher und feinverzierter Steinzeugwaren, Spielzeuge vormals Johann Peter Thewalt Fabrik kunstgewerblicher und gewöhnlicher Gebrauchs-Steinzeuge – Inv.Nr. Porzellanfabrik Hertel, Jacob & Co. und Nachf. Porzellanfabrik Erdmann Schlegelmilch AG – Inv.Nr. F/XXI/1 bis F/XXI/3, P. Ipsens Enke KGL. F/LIII/1, Pottery Joseph Stubbs und Nachf. A/LXVI/1 bis A/LXVI/5, Porzellanfabrik Saxonia – Inv.Nr. D/XI/1 bis D/XI/3, Annaburger Steingutfabrik, vormals Steingutfabrik Adolf Heckmann – Inv.Nr. Nr. Großherzogliche Majolika-Manufaktur Kunstkeramische Werkstätten und Nachf. Die erste Porzellanfabrik der Welt wurde 1710 im alten Meißen in Sachsen gegründet. Heubach Nachfolger, Inhaber Otto Friedrich Fürst zu Ysenburg und Büdingen – Inv.Nr. D/XXVII/1, Holl Keramik Behringersdorf, dann Holl Keramik Nürnberg, dann Werkstätte für Kunsthandwerkliche Keramik Arnulf Holl – Inv.Nr. D/VII/1 bis D/VII/4, Porzellan-Manufactur C. Tielsch & Co. und Nachfolger C. Tielsch & Co. Porzellan-Manufaktur mit gross. Die Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden GmbH exportiert 80 % ihrer Erzeugnisse. A/IV/1,A/IV/13,A/LIII/1, Poertzel, Hermann Hugo Otto, Inv.Nr. Bei Bavaria Porzellan handelt es sich um Porzellan-Artikel von verschiedenen bayrischen Herstellern. Sie finden Porzellanmarken in der Regel auf der Unterseite von Keramiken und Porzellanwaren. Pottery Joseph Stubbs und Nachf. Handelsmarken, beziehungsweise erste Markenhinweise in Form spezieller Zeichen, gibt es auf römischen Keramikerzeugnissen und frühem chinesischem Porzellan. D/CLXII/1, D/CLXII/2, Porzellanfabrik Schwaben GmbH und Nachf. Lichtenstern und Nachf. D/CXXIII/1, Albert Jacob Thewalt, Fabrik fein verzierter Steinzeugwaren – Inv.Nr. Haagsche Plateelbakkerij N. V. Rozenburg und Nachf. Steingutfabrik Staffel GmbH u. Nachf. D/CXLV/1, Porzellanfabrik E. & A. Müller – Inv.Nr. Steingutfabrik Colditz AG, Silberporzellanmanufaktur Plüderhausen Manfred Veyhl, Keramische Werkstätten München-Herrsching AG, vormals Keramische Werkstätten München-Herrsching Otto Koebke, Carl Wilhelm & Co. Porzellan- und Glasmanufaktur (Porzellan- und Glasmalerei), Richard Blumenfeld Veltener Ofenfabrik AG, vormals Ofenfabrik Klaetsch & Kellermann u. Nachf. Hutschenreuther, Abtlg. Carlsbader Porzellan- und Keramische Specialitäten-Fabrik Carl Knoll, Majolikafabrik Schiller & Gerbing und Nachf. D/XLVIII/1 bis D/XLVIII/18, Alfred Stellmacher Porzellan-Fabrik – Inv. Lebensdaten zusammengetragen worden. D/XLIV/1 bis D/XLIV/3, Königlich privilegierte Porzellanmanufaktur Tettau AG und Porzellanmalerei Sontag & Söhne – Inv.Nr. Ferdinand Maresch Kunstterracotten-Siderolith- und Majolikafabrik, Ernst Wahliss Kunst- Porzellan- Fayence- Terracotta- Fabrik, Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Zsolnay Porzellanmanufaktur und Vorgänger Erste Fünfkirchner Cement- Chamotstein und Feuerfeste Thonwaaren Fabrik Vilmos Zsolnay. Beim richtigen Wissen gibt der Stempel noch wesentlich mehr Auskünfte: Sie besitzen Porzellan und können die zugehörige Porzellanmanufaktur nicht ausfindig machen? N/I/1 bis N/I/6, Haas & Czjzek K.K. Georg Schmider Vereinigte Zeller Keramische Fabriken, Kunstkeramische Werkstätte Kurt Feuerriegel, Porzellanfabrik Gebr. Diese filigranen Figuren oder edlen weißen/bunt bemalten Schmuckstücke haben Kunstliebhaber überall auf der Welt gefunden. A/LIX/1, Porzellanfabrik Groh & Co. – Inv.Nr. ÖPIAG – Österreichische Porzellan-Industrie A.G. und Nachf. Pottery Gildea & Walker und Nachf. F/XIII/1, Franziska Hirsch – Inv.Nr. Porzellanfabrik Weißwasser – Inv.Nr. Herzlich willkommen im Verzeichnis der Porzellan- und Keramikmarken. Eine mehr als 500 Jahre alte Tasse aus der chinesischen Ming-Dynastie ist bei einer Auktion in Hongkong für 36 Millionen Dollar (rund 26 Millionen Euro) versteigert worden. D/CXXXVIII/1, Porzellanfabrik Christian Seltmann – Inv. Bitte keine Töpfe, bäuerliches Geschirr oder Fliesen anbieten. D/XC/1 bis D/XC/5, Porzellanfabrik Marktredewitz Thomas & Ens und Nachfolger Philipp Rosenthal & Co. AG, Zweigwerk Porzellanfabrik F. Thomas – Inv.Nr. liegt dazwischen und näher an 1909, insofern Datierung um 1910, Winterling OHG, Deutschland, Röslau, Betriebsteil Oscar Schaller & Co. Nachfolger und Vorgänger Oscar Schaller & Co., Deutschland, Schwarzenbach, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor 1950, weitere Erklärung: von 1882 – 1917 Oscar Schaller & Co., ab 1917 Übernahme und Umbenennung durch Winterling OHG, in Oscar Schaller & Co. Nachfolger, Wittenberger Steingutfabrik GmbH, Deutschland, Klein-Wittenberg, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: hier um 1925, Württembergische Majolikawerke Mezger & Beck und Nachf. D/CXXIV/1 bis D/CXXIV/4, Fabrique Céramique J. Wanzenried, Ingénieur à Thoune und Nachfolger Fabrique Céramique J. Wanzenried, Ingénieur à Thoune, Inh. Eine Ursprungskennzeichnung ist ab diesem Jahr für alle Waren Pflicht, die nach England und dessen Kolonien exportiert werden. Ebenso ist Porzellan aus der KPM - der Königlichen-Porzellan-Manufaktur in Berlin - von hohem Wert. Zusatzprodukt, das innerhalb einer Gesamtkompetenz zusammen mit dem Kernsortiment als komplementärer Baustein angeboten wird. Die Jahre 1890 und 1900 haben beide das vollständige Bild von 10 Punkten und sind daher nicht zu unterscheiden. Faïencerie Picarde Trouillot & Marque und Nachf. D/LXXXV/1 bis D/LXXXV/5, Keramische Werke Faure & Zinner – Inv.Nr. Auf einer Keramik sind folgende möglichen Markierungen zu unterscheiden: Stöbern Sie in unserer Bodenmarken-Sammlung Aufgrund der bestehenden Vielzahl an Porzellanmarken konzentrieren wir uns bei unserer Zusammenstellung auf die bekanntesten Marken der einzelnen Porzellanfirmen bzw.

Gabriele Jansen Schauspielerin, Articles B